fikentscherZF Fikentscher im Gewerbegebiet Neuhof-Dorfborn auf Expansionskurs

 

Mit dem Umzug aus der Frankfurter Straße in Fulda ins Gewerbegebiet Neuhof-Dorfborn vor wenigen Jahren hat sich ZF Fikentscher nicht nur räumlich auf 8600 Quadratmeter vergrößert, sondern auch das Angebotsportfolio stetig erweitert: Die Spezialisten für Getriebe, Lenkung und Achsen führen mittlerweile auch Achsreparaturen bei leichten bis schweren Baumaschinen durch und empfehlen sich, insbesondere durch die sehr gute Anbindung an die Autobahn A66 auch für die Reparatur von Pkw-Getrieben.

15 Mitarbeiter werden in Neuhof beschäftigt, insgesamt 50 sind es mit den Standorten in Kassel und Weimar. Den Grund für das stetige Wachstum und den Erfolg des Unternehmens sieht Prokurist Manfred Lersow in einer werteorientierten Unternehmensphilosophie: „Wir wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Mitarbeiter sich wohlfühlen, ein angenehmes Betriebsklima, in dem die Unternehmensleitung sich fürsorglich zeigt für die Belange des Einzelnen – und der Erfolg gibt uns dabei Recht.“ So sei beispielsweise der ohnehin schon niedrige Krankenstand in diesem Jahr nochmals gefallen: auf wahrlich sehr geringe 1,5 Krankheitstage pro Kopf und Jahr. Insgesamt spielt soziales Engagement für das Unternehmen, wie auch Geschäftsführer Bernhard Fikentscher, eine große Rolle: Nach einem „Praktikum“ bei „namibia kids e.V.“ baut er nun dort auf eigene Kosten ein Betreuungshaus. Im Oktober soll Grundsteinlegung auf dem 2200 Quadratmeter großen Grundstück sein. Und auch Prokurist Manfred Lersow engagiert außerhalb des Unternehmens, beispielsweise im IHK Arbeitskreis Gesundheit und Werte: „Eine tolle Plattform, wo man sich immer wieder in der Gruppe neue Impulse geben kann, zur humanen, werteorientierten Betriebsführung.“

 

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